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Das kommt bald:
Aus dem Konfirmandenunterricht
Warum beten Menschen überhaupt? Und wie kann man beten? Gibt es bestimmte Gebetshaltungen und was kann der Inhalt von einem Gebet sein?
Das sind einige Fragen, die wir uns im ersten Konfirmandenjahr zwischen den Weihnachts- und Frühjahrsferien gestellt haben. Dabei probierten wir das Beten auch praktisch aus.
„Vater unser, der du bist im Himmel…“ „Ja?“ „Unterbrich mich nicht, ich bete!“ „Aber du hast mich doch angesprochen.“ „Ich dich angesprochen? Äh … nein, eigentlich nicht. Das beten wir eben so!“ „Meinst du das ernst?!“
Auszug aus einem Anspiel
„Die Gebetshaltungen auszuprobieren fand ich cool.“ Ronja
„Ich fand gut, dass wir draußen umhergegangen sind und gemerkt haben, was der Psalm 23 bedeuten soll.“ Merle
(Anm.: Bei einer Psalmbegehung durch Nettelnburg & Allermöhe haben wir verschiedene alltägliche Situationen mit dem Psalm verknüpft)
„Ich fand gut, dass wir Psalm 23 und das VaterUnser geübt haben, damit man das im Gottesdienst mitsprechen kann. Da wird es ja oft gesprochen und man steht sonst dabei nur rum. Lukas
„Ich fand gut, dass wir im Haus eine Rally zum VaterUnser gemacht haben. Ich habe dabei entdeckt, dass man Gebet im Alltag wiederfinden kann.“ Jana
„Ich habe entdeckt, dass Symbole und Haltungen zeigen, dass man sich Gott unterwirft.“ Jussi